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Re: Buchecke
Wenn sie Twilight ähnlich sind, hätte ich nicht sehr großes Interesse daran, reinzulesen. Ich habe nichts gegen Jugend-Fantasy, die lese ich sogar gern. Aber mit dieser ganzen Schwärmerei und so kann ich nichts anfangen. Wie sieht es da bei City of Bones aus? Wenn Romanzenkram als Randthema ohne große Bedeutung vorkommt, ist es okay. Wenn sie mehr als 30% des Buches ausmacht, ist es für mich ein No-Go. Also, kann ich's wagen oder besser nicht? :D
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Re: Buchecke
Also mit Twilight würde ich die Reihe auf keinen Fall vergleichen, allerdings kenn ich wie gesagt die Bücher nicht. Und der Unterschied von Buch zu Film bei "City of Bones" ist doch schon gewaltig, wer weiß wie das bei Twilight ist.
Eine Romanze kommt definitiv vor (die Protagonisten sind ja auch alle so um die 16, 17), wie sehr sie ins Gewicht fällt, kann ich jetzt allerdings nicht genau definieren. Die beiden Hauptcharaktere (Jace und Clary) sind jedenfalls ineinander verliebt so ziemlich seit sie sich das erste Mal begegnet sind, dürften es aber nicht sein, weil sie - angeblich - Geschwister sind (oder auch nicht, je nachdem wie weit man in der Reihe ist ;) ). Und Jace' bester Freund/Stiefbruder ist in ihn verliebt und Clarys bester Freund ist in sie verliebt.
Also ich empfinde es nicht als sonderlich aufdringlich, aber gerade die Liebe zwischen Jace und Clary wird schon immer wieder thematisiert, in dem Sinne, dass Clary die einzige ist, die Jace ab und zu zur Vernunft bringen kann u. ä. Was mir persönlich allerdings sehr gefällt, ist der Sarkasmus und die Direktheit von Jace und sein immenses Selbstbewusstsein (oder auch Arroganz *g*). Sowas findet man in den meisten Büchern nicht und ich finde es sehr erfrischend.
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Re: Buchecke
du hast schon recht, silbermieze. twilight und chroniken der unterwelt sind zwei unterschiedliche buchreihen. mir ging es aber auch nicht um die geschichte an sich, sondern eher um die kreaturen. es geht in beiden buchreihen um vampire (und andere kreaturen) und eine romanze. da liegt die ähnlichkeit.
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Re: Buchecke
In Twilight sind Vampire die Hauptcharaktere und Werwölfe spielen auch eine wichtige Rolle. In den Chroniken geht es um die Schattenjäger, während alle anderen Wesen (auch Vampire und Werwölfe) doch eine eher untergeordnete Rolle spielen. Und tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Vampire und Werwölfe kommen in verdammt vielen Fantasy-Büchern vor. Also wenn mir jemand sagt, dass eine Geschichte so ist wie Twilight, dann ist mein erster Gedanke ganz sicher nicht "Oh, da kommen Vampire und Werwölfe vor". Wenn ich einen Vergleich mit einem anderen Buch (oder auch Film) vorgesetzt bekomme, dann erwarte ich, dass der Vergleich sich auf die Geschichte bezieht und nicht darauf, welche Wesen mitspielen.
Die Chroniken werden von einigen Leuten auch gerne mit Harry Potter verglichen, weil es "um Magie geht" (was gar nicht wirklich der Fall ist) und - oh mein Gott! - die Dame beschreibt in dem Wohngebäude der Schattenjäger (eine alte Kathedrale) immer wieder eine "große Halle". Tut mir leid, hat J. K. Rowling auf den Ausdruck ein Copyright? Eine große Halle ist nunmal eine große Halle. Was soll man sonst dazu sagen? Also manche Vergleiche sind sowas von unangebracht.
Aber ich fürchte, dass auch genau das dazu geführt hat, dass die weiteren Verfilmungen jetzt auf Eis liegen. Die Leute stellen (unpassende) Vergleiche an zu zwei unglaublich erfolgreichen Buchreihen + Verfilmungen und die Studios erhoffen sich entsprechende Einspielergebnisse. Aber Harry Potter und Twilight haben beide einen Hype nach sich gezogen, den die Chroniken - bisher - einfach bei weitem nicht erreicht haben und möglicherweise nie erreichen werden.
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Re: Buchecke
na ja, es kommt ganz drauf an, ob man Vampire mag oder nicht. Wenn mir jemand sagen würde, es ist so wie Twilight, ist mein erster Gedanke nur "na toll, Vampire und Romanze. Nein, danke." Wie schon gesagt, wenn man Vampire und so mag, macht man vielleicht Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Geschichten. Mag man sie nicht, ist jeder Roman mit Vampiren so wie Twilight
ich hätte auch noch zwei schöne Bücher vorzuschlagen: Veit Etzold, Final Cut und Veit Etzold, Seelenangst. Richtig schöne Thriller :)
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Re: Buchecke
fucal, sie schrieb doch, dass Vampire nur am Rand vorkommen und keine glitzernde (*husthust*) Hauptrolle einnehmen. Wenn sich ein Buch um eine verfrustete Emo-Tante dreht, die sich in eine blasse Zündelkerze verguckt und es über mehrere Bände nur um Zusammenkommen, Beziehungskrisen und "innerlich vom Kind aufgefressen werden" geht, dann ist es wie Twilight (und absolut nicht mein Ding, ich persönlich verabscheue die komplette Reihe aus allertiefstem Herzen und mit höchster Inbrunst).
City of Bones hat mich jetzt noch nicht überzeugt, es klingt mir immer noch nach zu viel "Verliebtheit". Wenn mir der Lesestoff ausgeht, blättere ich vielleicht mal in der Buchhandlung rein (deren Schaufenster nur aus "City of Bones"-Kram besteht, insofern empfinde ich den Medienhype um die Reihe als genauso heftig wie bei Twilight). ^.^
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Re: Buchecke
Vielleicht hab ich den Hype auch einfach noch nicht mitbekommen. Bei Twilight hat das auch 'ne Weile gedauert, bis ich davon was gehört hatte. ^^ Andererseits hab ich von Harry Potter auch das erste Mal gehört als der erste Film rauskam und auch nur deswegen, weil es so extrem mit Herr der Ringe verglichen wurde. Also vielleicht kommt der Hype doch noch. Würde mich in dem Fall sogar sehr freuen, weil ich liebend gerne die weiteren Filme sehen würde. Was den Anteil der Romanze an der Geschichte angeht, kann ich wie gesagt keine gute Auskunft geben. Für mich ist es recht hintergründig. Allerdings les ich auch durchaus gerne mal Liebesromane, daher weiß ich nicht, ob ich nicht einfach inzwischen zu sehr an sowas gewöhnt bin. ^^ Aber ein Blick ins Buch lohnt sich auf jeden Fall, finde ich.
@ fucal: Mir persönlich ist erstmal herzlich egal, ob eine Geschichte nun Vampire, Menschen, Elben oder was auch immer als Protagonisten hat. Mich interessiert in erster Linie die Handlung und die kann im Grunde sein mit wem sie will. ;) Von daher möchte ich, wenn ich z. B. nach einer Empfehlung frage im Sinne von "wie Buch/Reihe blablabla", eine ähnliche Grundstory präsentiert bekommen und nicht ähnliche Hauptfiguren. Wobei ich bei Geschichten mit Vampiren immer erstmal vorsichtig bin, weil die mir zu oft darauf hinauslaufen, dass die Menschen den Vampiren mit einem einzigen Blick verfallen. Und das ist was, das mich persönlich extrem stört, weil das nichts mit Gefühlen zu tun hat, sondern ein Zwang ist.
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Re: Buchecke
Shin, für mich ist alles Twilight, in dem ein Vampir vorkommt, sei es nur als Protagonist oder nur so am Rande. Alles, was nur ansatzweise was mit Vampiren zutun hat, ist bei mir unten durch. Danke S. Meyer für deine tolle Unterstützung. Vorher mochte ich sie....
ja, klar, man erwartet dann schon eine ähnliche Geschichte, aber wie gesagt, anderen reicht es schon, wenn Personen (auch wenn es nur Nebencharaktere sind) nur ansatzweise mit den Protagonisten von Twilight verglichen werden, um sie zu verschrecken :)
Gehört es nicht zum Wesen eines Vampirs, ihm sofort zu verfallen?^^ War das bei Dracula nicht auch so? *nie fertig gelesen hat*
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Re: Buchecke
fucal, stimmt. Das ist eben das Vampirklischee. Sie lullen dich mit ihrer Aura ein und du verfällst ihnen. Das begann bei Dracula und ist bis heute so geblieben, wenn sich die Vampire auch unterscheiden. Superkitschig bei der werten S. Meyer (die mir die Vampire auch vergällt hat, *Händeschüttel*) oder durchtrieben-böse, Gedanken wie Verhalten kontrollierend und sexbesessen wie bei Geisterjäger John Sinclair. Aber bei dem amüsiert's mich noch, die ganze Serie ist Klischee und man geht schon mit einem "Ich nehm den Kram jetzt nun wirklich nicht ernst!"-Gedanken an. Aber es gibt auch noch schöne Vampirgeschichten, man denke nur an "Der kleine Vampir". Zwar ein Kinderbuch, aber diese Vampire sind für mich weitaus überzeugender als glitzernde Veggies.
Schade ist halt, dass ein Genre hemmungslos ausgebeutet wird, sobald ein Roman/eine Romanreihe mal Erfolg hat. Man denke an die ganzen Potter-Möchtegerns wie Septimus Heap und Bartimäus oder den auf dem HdR-Hype reitenden Eragon, der meines Erachtens mehr Aufmerksamkeit bekommen hat, als er verdient. Die tausend Drachenromane (was mir neben Vampiren noch viel mehr literarisch verdorben wurde, sind Drachen), Elben, Zwerge... ich sehe den Buchmarkt momentan übel übersättigt mit diesen Kreaturen. Sie sind toll, aber nicht, wenn man sie an allen Ecken und Enden sieht und sie gar nichts Besonderes mehr darstellen. Und daran ist diese Genreausschlachtung Schuld.
Andererseits kann man die Literatur nicht neu erfinden und jeder neue Autor klaut bei tausend alten irgendwas. So wie auch im Musikgeschäft. Nach so vielen Jahrhunderten - ja, Jahrtausenden - Erzählkunst, ist auch der Fantasie irgendwann eine Grenze gesetzt und man bemerkt die einzigen Unterschiede bei Vampirromanen nur noch daran, dass sich entweder ein naiver Teenager oder eine ebenso naive Kellnerin in einen geheimnisvollen Kerl verliebt, von dem die werten Damen erst zu spät kapieren, dass er ein kleines Blutsaugergeheimnis hat.
In ein paar Jahren ist der Vampirrummel vorbei, die erste Zombieromanze lief schon im Kino, und dann werden sich Tausende von kreischenden Fangirls für halbverweste, stinkende aber - oh mein Gott! - so gut aussehende Leichen begeistern, die man mit etwas Liebe wieder in lebendige Wesen verwandeln kann.
*Horrorszenario und eiligst zu den guten alten Märchen- und Sagenbüchern flücht*
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Re: Buchecke
Ich muss silbermieze da recht geben. Wenn zwei Bücher miteinander verglichen werden, dann denke ich da doch eher an die Ähnlichkeit der Story als an die Figuren die dort mitspielen.
Und ich finde, man kann City of Bones (ja ich habe zumindest ein Buch gelesen, da mir meine Mama versehentlich das 1. und das 3. Buch schenkte und ich noch nich dazu gekommen bin den 2. Teil zu kaufen. :D) und Twilight garnicht miteinander vergleichen. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich Twilight nicht gelesen habe sondern nur gesehen. Trotzdem findet da für mich absolut keine Ähnlichkeit statt. Vorallem geht es bei Twilight um Vampire und Werwölfe um Liebe und um deren Fede. Bei City of Bones sind Werwölfe und Vampire jedoch nur Nebendarsteller. Die Hauptcharaktere sind Menschen/Schattenjäger. Auch wenn hier irgendwo Liebe mitspielt, liegt das Augenmerk der Geschichte wohl eher auf das Verbleiben der Mutter und der Vergangenheit von Clary. Und dem Krieg in der Schattenwelt. Bei Twilight liegt das Augenmerk zwar auch bei dem Krieg zwischen Werwolf und Vampire, aber hier spielt sich alles um die Liebe, wo der Krieg doch eher eine Nebensache ist.
Genauso kann ich Harry Potter und Der Herr der Ringe absolut nicht miteinander vergleichen. :o Wo soll da die Ähnlichkeit sein? Magie so wie bei Harry Potter kommt bei Herr der Ringe wenig bis gar nicht vor. Und die Geschichte ist sowieso komplett anders. Für mich kein Grund zum Vergleich.
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Re: Buchecke
shinsengumi a écrit:Schade ist halt, dass ein Genre hemmungslos ausgebeutet wird, sobald ein Roman/eine Romanreihe mal Erfolg hat. Man denke an die ganzen Potter-Möchtegerns wie Septimus Heap und Bartimäus oder den auf dem HdR-Hype reitenden Eragon, der meines Erachtens mehr Aufmerksamkeit bekommen hat, als er verdient. Die tausend Drachenromane (was mir neben Vampiren noch viel mehr literarisch verdorben wurde, sind Drachen), Elben, Zwerge... ich sehe den Buchmarkt momentan übel übersättigt mit diesen Kreaturen. Sie sind toll, aber nicht, wenn man sie an allen Ecken und Enden sieht und sie gar nichts Besonderes mehr darstellen. Und daran ist diese Genreausschlachtung Schuld.
Mich nervt es ja schon extrem, dass man aus jedem guten Buch unbedingt eine Reihe machen muss, selbst wenn es ursprünglich mal als nur ein Buch geplant war und eigentlich auch gar nicht mehr Story für Fortsetzungen hergibt. Ich hab's relativ am Anfang des Threads schonmal erwähnt: Ich mag einfach lieber in sich abgeschlossene Geschichten. D. h. wenn ich in einen Buchladen gehe und da stöbere (was meistens der Fall ist, weil ich über aktuelle Erscheinungen selten auf dem Laufenden bin), dann möchte ich ein Buch, das mir zusagt, kaufen können, ohne dass ich darüber nachdenken muss, ob da vielleicht noch was nachkommt oder - schlimmer noch - ob man vorher erstmal andere Bücher lesen muss. Wenn ich den Klappentext lese und da steht irgendwas von wegen "xter Teil der blablabla-Reihe", stell ich das Buch meist sofort wieder weg, selbst wenn die Zusammenfassung mich angesprochen hat. Ist es denn so schwer sich für sein nächstes Buch mal was anderes einfallen zu lassen? Wenn ja, sollte man vielleicht bei dem einen Buch bleiben. Also das ist jetzt nichts gegen Buchreihen an sich. Harry Potter finde ich z. B. wirklich klasse und wurde ja auch von Anfang an auf 7 Bücher angelegt. Und da seh ich sogar den Grund dafür. Und es mag auch sein, dass Buchreihen gut geschrieben sind und auch in den weiteren Büchern eine gute Story liefern (wie jetzt z. B. in den Chroniken). Aber grundsätzlich schrecken mich Reihen eher ab. Da muss mich der Klappentext schon wirklich wahnsinnig überzeugen, dass ich da zugreife. Oder es muss schon als - günstiges - Gesamtpaket zu kaufen sein.
Was die Vampire angeht: Es mag sein, dass dieses "Verfallen" ein Vampirklischee ist und deswegen in nahezu jeder Geschichte auch so vorkommt. Ändert aber nichts daran, dass es mir nicht gefällt. ;) Vielleicht mag ich einfach deshalb Vampire nicht sonderlich, auch wenn sie angeblich als Inbegriff von Lust gelten und ich - wie gesagt - gerne Liebesromane lese. Dann doch lieber die "bösen" Vampire, auch wenn sie dann nur als Antagonisten auftreten sollten. Allerdings bin ich wohl eher der "Werwolftyp", schon allein deshalb, weil ich Wölfe einfach großartig finde. Andererseits schau ich mir aber sehr gerne "The Vampire Diaries" an. Hmm... Muss wohl an der Gesamtstory liegen. ^^
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Re: Buchecke
ich finde, es gibt aber auch richtig gute Drachenromane. Die von Naomi Novik sind toll, da es eigentlich mehr Historien-Romane rund um Napoleon-Kriege mit einem fetten Klatscher Drachen sind Einje Zombieromanze? O.O
ja, bei Reihen wird echt opft übertrieben und man denkt sich "das hätte man locker alles in ein Buch fassen können und es wäre besser gewesen, als es auf x- Bücher zu erweitern", aber bei manchen Geschichten muss es einfach eine Reihe sein, weil es einfach zu viel ist für eine einzige Geschichte. (Bsp. die Scheibenweltromane. Ich finde, da ist es gut, dass es mehrere Bücher wurden. Die Welt ist zu komplex mit den ganzen Charakteren, als dass man sie in ein Buch stecken könnte). Bei anderen ist es echt so, dass man vor dem Regal steht und denkt "auf diese Reihe hätte die Welt echt verzichten können".... wenn ich mir eine Reihe zulege, muss der erste Band richtig überzeugt haben. Wenn er das getan hat, muss der zweite ihn eigentlich noch übertreffen (da wird also erstmal reingeschnuppert). Schade nur, dass in den meisten Reihen die gleiche Story zu finden ist, nur etwas ausgeschmückt etc. ... Okay, vielleicht bin ich etwas merkwürdig, aber es gibt auch Reihen, die lese ich nur wegen eines Nebencharakters (Eragon, ich fand Vanir, den Schwertmeister, der Eragon im zweiten Teil so richtig schön zusammen gefaltet hat, richtig toll XD). Stirbt der Charakter oder taucht einfach nicht mehr auf, ist die Reihe für mich gestorben, auch wenn die Story okay ist (was bei Eragon echt nicht der Fall war -.- )
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Re: Buchecke
Ich find gute Buchreihen total klasse xD Meine Favoriten sind "Die Feuerreiter Ihrer Majestät" (Drachen können schliesslich mehr als nur dumm Feuer rumspucken^^), die "Askir"-Bücher (einfach Hammer - ich hab sie verschlungen und muss jetzt bis nächstes Jahr warten =/), "Die schwarzen Juwelen" und "Game of Thrones" (Die Serie kann man sich antun, kommt aber bei weitem nicht an die Bücher ran x)). Achso. Ich lese deshalb so gerne Reihen, weil ich dann länger mit den Charakteren mitfiebern kann. Das macht echt süchtig teilweise^^.
Momentan les ich das "Rad der Zeit". Auch wieder eine Reihe. *lol* Aber irgendwie packt die nicht so richtig. Der Anfang ist ein wenig langatmig und verwirrend *sfz*
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Re: Buchecke
Die Feuerreiter sind einfach nur klasse! Besonders, weil es nicht pur Fantasy ist und man hier echt nicht behaupten kann, dass es ein Eragon-Abklatsch ist XD
oh, was ich noch empfehlen kann, ist "Das Ölschieferskelett" von Bernhard Kegel (weiß nicht, ob ich das schon mal empfohlen habe^^´) und "Berufsziel: römischer Kaiser" von Stephan Berry. Besonders das rund um den römischen Kaiser ist seeeehr empfehlenswert, da hier mit Humor erzählt wird, was man alles brauchte, um römischer Kaiser zu werden und es auch zu bleiben. Nebenbei werden einem die römischen Kaiser näher gebracht mittels Fallbeispielen. Man kann es schon fast als Lehrbuch einordnen, nur eben mit Humor :)
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Re: Buchecke
Also ich liebe Buchreihen. Ich bin immer sehr traurig, wenn ein Buch nach einem Buch endet, wenn ich es sehr toll finde. Für mich kann eine Buchreihe garnicht lang genug sein, solange sie mich fesselt. Meine momentane Lieblingsbuchreihe ist Warrior Cats. Für mich eine sehr gelungene und tolle Buchreihe, vllt nicht für jedermann etwas. Aber ich finde sie absolut toll.
Genauso finde ich die Buchreihe "Die Wanderhure" sehr toll. Von mir aus können ruhig noch 3 Bücher raus kommen, solange sie genauso toll sind, wie die anderen Teile. :D
Ich lese allerdings auch Bücher, wo nach einem Buch die Geschichte zu Ende ist. Aber wenn ich das Buch sehr toll fand, dann wünschte ich, es würde noch mehr Teile geben. Man vermisst die Charaktere irgendwie mit denen man mitgefiebert hat. Und da ich eh viel Fantasy beim lesen entwickle, ist das alles noch viel heftiger.
Ich wollte mal, dass mein Freund wieder zum Film zurück schaltet, weil ich weitergucken wollte, im nächsten Moment fiel mir ein, dass ich gar keinen Film geguckt habe, sondern kurz vorher ein Buch gelesen habe. :D
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Re: Buchecke
Ich gehöre auch zu denen, die am liebsten in sich geschlossene Romane lesen. Reihen wirken auf mich auch erst mal abschreckend, denn zum Lesen habe ich auch nicht so extrem viel Zeit. Wenn es dann schon ein Roman sein muss, mag ich es, wenn er mich gut zu unterhalten und abzulenken versteht, ohne dass ich kontinuierlich Buch um Buch lesen muss, um am Ball zu bleiben. Das empfinde ich irgendwie wie Zwang und den kann ich in meiner Freizeit weniger gebrauchen. ^.^
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Re: Buchecke
Ich bin irgendwie gar nicht der Typ Mensch, der bei Büchern so extrem mitfiebert. Und bei mir springt da auch die Phantasie nicht wirklich an, wenn ich lese. Deswegen bin ich - im Gegensatz zu den meisten anderen - immer unglaublich froh, wenn ein Buch verfilmt wird, weil ich dann endlich mal eine Figur zu dem Gelesenen im Kopf hab. ^^ Sonst hätte ich nach zwei Seiten schon wieder vergessen wie jemand aussehn soll.
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Re: Buchecke
Genau das find ich schade an Buchverfilmungen, eben weil ich mir vorstelle wie die Charaktere aussehen (vor allem weil sie meistens beschrieben werden) und total enttäuscht bin, dass die Charaktere im Film total anders aussehen. Der Einzige, der mich bisher nicht enttäuscht hat, ist Peter Jackson
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Re: Buchecke
Also ich entwickle beim lesen viel Phantasie. Und jede Figur bekommt in meinem Kopf auch ein eigenes Bild. Das weicht sogar ab und an von den Beschreibungen ab. :D Wenn ich lese, stelle ich mir das im Kopf wie ein Film vor. Alles ist wie ein Film. Ich sehe es mehr als das ich es lese. Und oft ist es auch so, dass ich so in dem Buch vertieft bin, dass ich alles um mich herum nicht mehr mitbekomme. Ich bemerke oft nicht, dass man mich anspricht. Lesen in der Bahn kann für mich blöde enden.
Und so wie goldichan bin ich auch oft enttäuscht von dem Aussehen des Charakters, wenn es nicht so entspricht wie es es mir entweder vorgestellt habe, oder wie er beschrieben wurde. Das beste Beispiel ist hierfür Brom aus dem Buch Eragon. Der Charakter wird in dem Buch gaaaanz anders beschrieben als er im Film dargestellt wird. Davon ab war die Verfilmung eh die größte Enttäuschung überhaupt. Da wurde ja fast garnicht auf die Geschehnisse in dem Buch eingegangen. So vieles wurde geändert und ist anders als in dem Buch. -.- Ein elementares Geschehen, welches in den folgenden Büchern eigentlich wichtig ist wurde komplett weggelassen, was eine Weiterverfilmung eigentlich unmöglich macht. Aber ich denke, das ist auch ganz gut so.
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Re: Buchecke
Snape war in den Potter-Verfilmungen auch satte 30 Jahre älter als das Buchoriginal. Sirius war alt und hässlich und auch fern der Buch-35 und Remus hatte ein Hitler-Bärtchen und Fisch-Glubschaugen. Die einzigen Charaktere, die im Film wirklich super getroffen waren, waren Lucius, Draco, Hermine, Luna, McGonagall, Hagrid und Filch. Echte Top-Besetzung für diese sieben Figuren. Der Rest war ein Flop, vor allem der Harry-Darsteller, für den ich mich nie wirklich erwärmen konnte, gefolgt vom ausgetauschten Dumbledore nach Richard Harris' Tod. Aber Filme sind nun mal Filme und sie entspringen der Umsetzung der Fantasie anderer. Es ist nur logische Konsequenz, dass da nicht alles passt, wie man es selbst vor Augen sieht.
Aber hin und wieder geht es auch anders herum und die Verfilmungen sind besser als die Bücher - "Krabat" etwa fand ich als Film wirklich sehr gelungen und fesselnder als die Buchvorlage. Und das, obwohl's ein deutscher Film war. Auch sehr gelungen empfand ich die Verfilmung von "Das Parfum", der einige wirklich eindrückliche Szenen auffangen und wiedergeben konnte. Auch die "Hamlet"-Verfilmung mit Kenneth Brannagh war ganz großes Kino und fing den Flair des Originalwerks wirklich überzeugend ein. Shakespeare ist nun mal so eine Sache... keine leichte Kost mehr in der heutigen Zeit und aus diesen Texten ein rundum schlüssiges Gesamtpaket in oppulenten Bildern mit überzeugenden Darstellern zu schaffen, ist schon eine Leistung. Ah ja, "Pride & Prejudice / Stolz und Vorurteil" war auch super, allerdings die alte BBC-Verfilmung und nicht die spätere (verkitschte) Kino-Produktion.
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Re: Buchecke
Also die beste Besetzung in Harry Potter fand ich auf alle Fälle Dumbledore in den ersten beiden Filmen. Wirklich ein tragischer Verlust, als der Schauspieler gestorben ist. *seufz* Der hat den Dumbledore aus dem Buch so perfekt umgesetzt, dass man meinen konnte, er sei direkt aus dem Buch gekommen. ^^ Mit Daniel Radcliffe konnte ich mich auch nicht ganz anfreunden. In den ersten beiden Filmen war er noch echt süß, aber je älter er geworden ist, desto weniger mochte ich ihn leiden. Snape und Sirius fand ich dagegen wirklich toll. ^^
Wo ich die Filme auf jeden Fall besser fand als die Bücher - hatte ich glaube ich auch schonmal geschrieben -, ist Herr der Ringe. Das war einfach so viel spannender, dass die Charaktere in den Filmen noch eine Entwicklung durchgemacht haben, während sie in den Büchern von Anfang an klare Ziele vor Augen hatten (v. a. Aragorn). Nur die freundschaftliche Beziehung von Eomer und Aragorn kam mir in den Filmen deutlich zu kurz. Aber meiner Meinung nach hatte Eomer sowieso viel zu wenig Szenen. ^^
Nichts desto trotz, auch wenn ich manche Schauspieler nicht mag, hab ich immer ihre Bilder im Kopf, wenn ich später das Buch dazu lese. Sonst müsste ich mir auch immer erstmal ein paar Minuten im Kopf das Bild zurechtschustern wie jemand beschrieben ist, nur um es kurz darauf schon wieder zu vergessen. ^^ Allerdings irritiert es mich dann auch öfter mal, wenn wieder was zum Aussehen beschrieben wird, was gar nicht zu der Filmfigur passt und ich denk mir "ach, da war ja was".
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Re: Buchecke
ayume5 a écrit:Das beste Beispiel ist hierfür Brom aus dem Buch Eragon. Der Charakter wird in dem Buch gaaaanz anders beschrieben als er im Film dargestellt wird. Davon ab war die Verfilmung eh die größte Enttäuschung überhaupt. Da wurde ja fast garnicht auf die Geschehnisse in dem Buch eingegangen. So vieles wurde geändert und ist anders als in dem Buch. -.- Ein elementares Geschehen, welches in den folgenden Büchern eigentlich wichtig ist wurde komplett weggelassen, was eine Weiterverfilmung eigentlich unmöglich macht. Aber ich denke, das ist auch ganz gut so.
Wie wahr, wie wahr...
Der Eragon Film ist sooooooo grottig... ich hab mir den zwar gekauft, aber naja.... eben einfach nicht vergleichbar mit den Büchern. Fängt bei Broms Aussehen an... geht weiter bei Arya (hat sie nicht im Buch schwarze Haare?!), Saphira (die deutsche Stimme, das Aussehen - ich sage nur Federn bei nem Drachen?) und auch den Anführer der Varden und seine Tochter hab ich mir ganz anders vogestellt. Ich könnte mich ewig über diese misslungene Verfilmung aufregen...
Aber Thema Bücher - wer nen Kindle (glaube es geht auch die KindelApp) hat und gerne englisch liest, sucht mal nach Nicky Charles und ihrer Reihe "Law of the Lycans" Die Bücher gibts kostenlos und ich finde sie sind ganz gut geschrieben. Die Autorin versucht so zu schreiben, wie man in Canada spricht (gut das ist teils ungewohnt, aber man gewöhnt sich recht schnell daran). Die Charaktere sind gut geschrieben und man fiebert schnell mit ihnen mit. Ich hatte mir einen Teil eigentlich nur aus langeweile geholt...mittlerweile hab ich alle bisher erschienenen Teile und lese absichtlich langsam, damikt ich noch lange was von den Büchern habe
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Re: Buchecke
Dass der Drache in Eragon Federn hatte, fand ich jetzt nicht so schlimm. Da wird man auf der gängigen Tehse "Dinos als Bindeglied zu heutigen Vögeln" geritten sein und deshalb eine stylische Echse mit fortschrittlicher Befederung gebastelt haben. Die Stimme hat mich viel mehr angenervt. Nena... *würg* Manche "Stars" sollte man einfach nicht synchronisieren lassen. Till Schweiger hat mir auch Disneys Hercules versaut. Dieses nasale Genuschel lässt bei mir nur die Fußzehen hochrollen. Ich hab keine Ahnung, wie man für diesen Typen schwärmen kann. ^.^
Und ja, der erste Dumbledore war gut. Aber nur der erste. Der nachfolgende Schauspieler hat mich so weit getrieben, dass ich gejubelt habe, als Dumbledore im Buch starb. *feix* Es gab ein Interview mit dem Darsteller, in dem er von einem Traum berichtete, in dem er sich über Richard Harrs amüsierte, indem er ihm zurief, dass er jetzt seine Rolle spiele. Danach war der Kerl bei mir unten durch.
Und bei Herr der Ringe geht's mir ähnlich. Die Bücher kratzen mich nicht wirklich, die filmische Umsetzung finde ich klasse. Na ja, bis auf "Agent Smith"als Oberelb. *hört in der Fantasie bis heuter eher ein schnarrendes "Misssster Anderrrrsssson" anstelle von "Frodo"). XD
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Re: Buchecke
shinsengumi a écrit:Und bei Herr der Ringe geht's mir ähnlich. Die Bücher kratzen mich nicht wirklich, die filmische Umsetzung finde ich klasse. Na ja, bis auf "Agent Smith"als Oberelb. *hört in der Fantasie bis heuter eher ein schnarrendes "Misssster Anderrrrsssson" anstelle von "Frodo"). XD
Oh jaaa. Das ging mir genauso "We've been watching you for some tiiime now, Mr. Anderson" =DDDDDDDDDD Hugo Weaving ist echt klasse.
Den Snape Darsteller (Ich vergesse den Namen immer) find ich auch total cool. Der hat ja auch in Pride & Prejudice den Cornel (schreibt man das so? x)) gespielt. Is mein Lieblingsschauspieler =)
Sean Bean ist aber auch klasse. Der spielt immer nur Rollen, die vorzeitig sterben. Und meistens gugg ich dann den Film auch nicht weiter *lol*
Zurück zu den Büchern. Eragon fand ich ganz gut, hab aber den Film nie gesehen. Werd ich wohl auch nicht^^. "Schwert der Wahrheit" ist auch echt gut, allerdings solle man von der Serie die Finger lassen.
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Re: Buchecke
@ Aleena-Lea: Danke für den Tip. Ich werd in die Reihe dann wohl mal reinschnuppern. ^^ Aber erstmal werd ich die Chroniken (bis zum 3. Band) fertig lesen. Kam leider die ganze Woche über nicht dazu, weil ich so doofe Schichten hatte.
@ goldichan: Ich weiß nicht, warum immer alle Leute meinen, Sean Bean würde in jeder seiner Rollen sterben. Mein Bruder hat das auch behauptet. Aber ich kenn 10 oder 12 Filme mit ihm (Game of Thrones zähl ich jetzt mal dazu ^^) und nur in der Hälfte davon ist er gestorben. In den anderen hat er das Filmende durchaus überlebt. :P
shinsengumi a écrit:Und ja, der erste Dumbledore war gut. Aber nur der erste. Der nachfolgende Schauspieler hat mich so weit getrieben, dass ich gejubelt habe, als Dumbledore im Buch starb. *feix* Es gab ein Interview mit dem Darsteller, in dem er von einem Traum berichtete, in dem er sich über Richard Harrs amüsierte, indem er ihm zurief, dass er jetzt seine Rolle spiele. Danach war der Kerl bei mir unten durch.
Und bei Herr der Ringe geht's mir ähnlich. Die Bücher kratzen mich nicht wirklich, die filmische Umsetzung finde ich klasse. Na ja, bis auf "Agent Smith"als Oberelb. *hört in der Fantasie bis heuter eher ein schnarrendes "Misssster Anderrrrsssson" anstelle von "Frodo"). XD
Das Interview kenn ich gar nicht, allerdings hab ich mich mit dem Schauspieler auch nie wirklich auseinandergesetzt. Ich fand den schon im 4. Teil so furchtbar nervig, erst recht nachdem ich dann die Bücher gelesen hatte. Irgendwie konnte er die Rolle gar nicht richtig rüberbringen. Vielleicht hätten sie lieber Ian McKellen fragen sollen. Der hätte das sicher besser gemacht.
Die Herr der Ringe Bücher (nicht der Hobbit, der ist öde) sind schon klasse, wenn auch stellenweise etwas langatmig. Nur die Filme sind einfach besser. Und da find ich es ehrlich gesagt sogar etwas schade, dass es damals noch kein - gut entwickeltes - 3D gab. Das wäre bestimmt nochmal ein ganz anderes Erlebnis gewesen. ^^ Bei Elrond musste ich aber nie an Agent Smith denken. Hab den damals auch gar nicht so wirklich erkannt, obwohl ich Matrix gerne angeschaut hab.
Um nochmal kurz auf die Chroniken der Unterwelt zurück zu kommen: Ich bin da jetzt langsam in der Mitte des 2. Bandes und muss sagen, dass die Romanze doch schon ziemlich wichtig für die Geschichte ist bzw. einen großen Teil davon einnimmt. Vielleicht ist das dann doch eher nichts für dich. @ shin ^^
Hab leider auch ganz vereinzelt mal Stellen, die mich etwas verwirren. Vor allem im 1. Band war ein ziemlich großer Logikfehler drin. Ändert aber zumindest nichts dran, dass ich die Bücher klasse finde. ^^
I got a paint outside with enough giddyup to be free. I got a faint smell of cheap perfume and a hint of gasoline. See I'm a different kind of knight, you're gonna find your fairy tales are all lies. I don't have a white horse but you can come along for the ride. (Christian Kane - A different kind of knight)
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